Sisele

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Siselen
Wappe vo Siselen
Wappe vo Siselen
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Bärn (BE)
Verwautigschreis: Seelandw
BFS-Nr.: 0499i1f3f4
Poschtleitzahl: 2577
Koordinate: 581033 / 208999Koordinate: 47° 1′ 54″ N, 7° 11′ 21″ O; CH1903: 581033 / 208999
Höchi: 460 m ü. M.
Flächi: 5,5 km²
Iiwohner: 629 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.siselen.ch
Reformierti Chiuche
Reformierti Chiuche

Reformierti Chiuche

Charte
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Charte vo Siselen
w

Sisele (amtlech Siselen) isch e politischi Gmeind im Verwautigschreis Seeland im Kanton Bärn, Schwyz.

Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Sisele isch es Strassedorf uf ere Moräne am nördleche Rand vom Grosse Moos. D Gmeindsflächi bsteit us 74,7 % langwirtschaftlecher Flächi, 18,3 % Waud, 6,5 % Sidligsflächi u 0,5 % süschtigi Flächi.[2] D Nachburgmeinde si Hagneck, Wauperswiu, Baarge, Chaunech, Feischterhenne u Lüscherz.

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Sisele isch zum erschte Mal gnennt worde um 1160 aus Sisilli. Bis zum 31. Dezämber 2009 het d Gmeind zum Bezirk Erlech ghört.

Ywohner[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Quäuue: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Jahr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Ywohner 648 591 599 635 625 601 594 575
Jahr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Ywohner 569 556 610 582 548 502 572 612

Dr Uusländeraateil isch 2010 bi 8,2 % gläge.[2]

Religion[ändere | Quälltäxt bearbeite]

84,2 % vo de Ywohner si evangelisch-reformiert, 7,7 % si römisch-katholisch (Stang 2000).[2]

Politik[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bi de Nationauraatswahle 2011 het s das Ergebnis ggää:[2] BDP 19,3 %, CVP 0,9 %, EVP 3,4 %, FDP 5,8 %. GLP 4,4 %, GP 3,5 %, SP 16,5 %, SVP 43,6 %, Suschtigi 2,6 %.

Gmeindspresidäntin vo Sisele isch d Margot Mundwiler-Fuhrer (Stang 2013).

Wirtschaft[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Arbetslosigkeit isch im Jahr 2011 bi 1,6 % gläge.[2]

Sprach u Dialäkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bir Vouchszeuuig 2000 hei vo de 612 Ywohner 94,9 % Dütsch aus Houptsprach aaggää, 0,2 % Französisch u 0,2 % Italienisch.[2]

Dr Dialäkt vo Sisele ghört zum Hochalemannisch.

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Andres Moser: Die Kunstdenkmäler des Kantons Bern. Landband 2: Der Amtsbezirk Erlach, der Amtsbezirk Nidau. Teil 1. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Wiese, Basel 1998, (Kunstdenkmäler der Schweiz Band 90).

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Siselen – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)